Lyrik zum Blasiussegen
Der Blasiussegen
ist zwar keine Krankenversicherung,
aber Gottes Zusicherung:
Ich bin bei dir
in gesunden
und in kranken Tagen.
Peter Schott, in: Pfarrbriefservice.de
Ein Segen ist die hörbare Zusage eines anderen Menschen, dass Gott in unserem Leben für uns ganz persönlich gegenwärtig ist und uns in liebevoller Weise in unserem Menschsein annimmt. Wir gehen davon aus, dass solch eine Zusage den, der sie hören darf, innerlich erreicht und berührt, stärkt und ermutigt, das Leben mit allen möglichen Facetten besser leben zu können: „Ich bin von meinem Gott nie verlassen – komme, was will!“
Wenn Sie einen Segen empfangen möchten – für sich selbst in einer besonderen Lebenslage, für Ihre Beziehung zu einem anderen Menschen oder in einem bestimmten, persönlichen Anliegen, melden Sie sich einfach bei den Pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Pastoralen Raum.
Die Spendung eines Segens ist Jedem und Jeder möglich, der/die dies in der entsprechenden Absicht feiern möchte und nicht an eine sakramentale Weihe gebunden.
Darüber hinaus besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, Gegenstände segnen zu lassen. Solch ein Segen ist keine magische Verzauberung von Reisemitbringseln oder Kultamuletten: Es geht vielmehr darum, dass die Gegenstände (Kreuze, Rosenkränze, Weihwasserbecken, Ikonen, Figuren …) , wenn sie gesegnet sind, eine neue Bedeutung für uns bekommen können: Sie können uns helfen, mit all unseren Sinnen besser an unseren Gott glauben zu können, der in unserer Alltagswelt gegenwärtig ist. Wenn Sie einen Segen für einen Gegenstand erbitten, wenden Sie sich bitte an einen der Priester im Pastoralen Raum.
Bitte haben Sie noch etwas Geduld, die Informationen zu den Segensfeiern werden ergänzt.
Der Blasiussegen
ist zwar keine Krankenversicherung,
aber Gottes Zusicherung:
Ich bin bei dir
in gesunden
und in kranken Tagen.
Peter Schott, in: Pfarrbriefservice.de
Jetzt mal Asche aufs Haupt
und Klartext reden:
Der leeren Worte sind genug.
Jetzt mal Asche aufs Haupt
und Ruhe finden:
Der lauten Tage sind genug.
Jetzt mal Asche aufs Haupt
und Friede sein:
Der Kriege weltweit sind genug.
Jetzt mal Asche aufs Haupt
und Veränderung wagen:
Der alten Zöpfe sind genug.
Jetzt mal Asche aufs Haupt
und Segen leben:
Der göttlichen Kräfte sind genug.
Jetzt mal Asche aufs Haupt
und Hand aufs Herz:
Umkehren geht.
Jörg Nottebaum, Misereor, In: Pfarrbriefservice.de
Susanne Moll, aus: Pfarrbriefservice